Generalversammlung St. Johannes Baptist Schützenbruderschaft Höngen
Rückblick auf ein großartiges Schützenfest
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Präsident Heinz-Leo Keulen alle anwesenden Schützenschwestern und Schützenbrüder. Hier konnte er in diesem Jahr 10 neue Mitglieder begrüssen. Nach dem man bei der letzten Generalversammlung 5 neue Mitglieder aufgenommen habe, sei man auf dem richtigen Weg so Keulen. Vor drei Jahren sah das ganz anders aus; hier hatte man Probleme überhaupt einen Geschäftsführenden Vorstand zu wählen. Viele Mitglieder kehrten dem Verein den Rücken. Doch das Jahr 2014/ 15 war, so kann man ruhig sagen, für den neuen Vorstand, ein recht erfolgreiches Jahr.
Die Veranstaltungen Vogelschuss, Kirmes, Ostereierschiessen wurden von der Bevölkerung gut angenommen. Der Höhepunkt des zurückliegenden Jahres, das Dekanatsschützenfest in Höngen.
Bei bester Witterung erwies sich der Ort Höngen als guter Gastgeber. Hier waren alle Ortsvereine mit eingebunden, sei es bei ihren Darbietungen – Heimatabend oder beim Thekendienst. Nur wenn ein ganzes Dorf hinter einem steht und man so gut unterstützt wird, kann man so ein großartiges Fest auf die Beine stellen, so Schützenmeister Berthold Conen. Unterstützung erhielt man auch von den befreundeten Bruderschaften aus Hastenrath und Saeffelen. Auch finanziell konnte man mit dem Fest zufrieden sein, so Kassierer Franz Hensgens.
Bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen. Lambert Spykers warb für den im August anstehenden Besuch nach Antwerpen. Hier wolle man mit einer größeren Abordnung am Gildenjuwel ( Aufzug u. Schießwettbewerbe ) teilnehmen.
Josef Zaunbrecher führte den Bericht des Fördervereins aus. Denn das Schützenfest stand auf drei Säulen. Erstens die Schützenbruderschaft mit dem Förderverein der Schützenbruderschaft und dem Trommler- Pfeifer- und Fanfarencorps mit dem man die Jugendfete „Rumble“ veranstaltete. Die Kooperation mit dem Trommler- Pfeifer- und Fanfarencorps würde auch immer besser klappen, so Präsident Heinz- Leo Keulen. Hier würde das zusammen wachsen, was zusammen gehöre.
Besonders stolz sei man auf die „Schwarzröcke“ – Schützen ab 50 plus, die einen eignen Zug bilden und beim Schützenfest in Hatterath ihren ersten Auftritt hatten. Nach dem Motto, wir sind da, wenn ihr vom Vorstand uns braucht, das haben sie schon beim Dekanatsschützenfest bewiesen, wo sie kräftig mit anpackten.
Schießmeister Karl-Heinz Welter blickte auf die Aktivitäten der Schiessgruppe zurück. Erstmals im letzten Jahr wieder mit der Vereinsmeisterschaft in vier Disziplinen. Zahlreiche Auslandbesuche standen an und einen Guten Mittelfeldplatz bei den zurückliegenden Rundenwettkämpfen konnte erreicht werden.
Zum Abschluss der Generalversammlung bedankte sich Präsident Heinz-Leo Keulen bei allen für die gute Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Wenn man so weiter mache, dann bräuchte sich man sicher keine Sorgen um den Fortbestand des Schützenwesens in Höngen zu machen und man könne 2026 wieder auf ein gelungenes Schützenfest zurückblicken.
An dieser Stelle möchte sich die St. Johannes Baptist Schützenbruderschaft Höngen bei alle bedanken, die so ein schönes Fest in und für Höngen ermöglicht haben.
der Vorstand